„Meilengrab“
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„Macht Sprache“
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Schreibchallange
„Liebesbrief aus einer anderen Welt“ so hieß das Thema einer Challenge richtig. Und zu gewinnen gibt es auch etwas. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und schrieb mit Tinte und Herzblut einen Liebesbrief.
An einen meiner Buchcharaktere.
Tja, autobiographische Geschichten 🤷
Da ist die Auswahl begrenzt, denn nicht einmal der „Langzeitaffäre mit Probe schlafen“ hätte ich in meinem verliebt sein den Satz „Ich liebe Dich!“ zugeraunt geschweige denn laut in irgendeiner Form kundgetan.
Aber ich liebe die „Person“, die Jahrzehnte lang in mir steckte und auf Befreiung wartete.
Eine Form der Selbstliebe? Sicher, nein ganz bestimmt. Warum auch nicht? Denn schließlich ist es ein zentrales Gebot des Christentums „Meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst!“. ‚Wie mich selbst‘, das sind die oft vergessen Schlüsselwörter!
Und ja, was für eine liebenswerte, mutige, kluge, Durchsetzung fähige, ideenreiche Frau steckte denn noch in mir? Eine „Inspiration“ habe ich inzwischen mehrfach gelesen. Zuletzt bei @froschkoeniginnenmagazin 🥰
https://froschkoeniginnenmagazin.wordpress.com/
Eine, die erst nach dem Tod ihres Mannes begann ihre Fesseln abzustreifen. Die letzten mit der Loslösung von den noch lebenden Eltern. Die ihr Kind nicht (mehr) verstanden. Die Fesseln und Belastungen meiner Kindheit und Jugendzeit einfach nicht sehen können. Kriegskinder. Feststellung.
Bedauern? Ja, aber auch unendliche Freiheit!
